Lernen, Laufen und Lachen – Ein Beitrag von Lorenz Berg
12 Uhr auf der Sportanlage des VFR Flamersheim in Euskirchen: Nach einem ausführlichen Aufwärmprogramm, bestehend aus verschiedenen Lockerungsübungen, einer knapp 3km langen Einlaufrunde und diversen Lauf-ABC Übungen, steht er nun an. Der LC1000. 1.000m auf einer Tartanbahn in maximaler Ausbelastung. Heißt: So schnell wie nur irgendmöglich, aber auch gut dosiert. Bitte nicht die ersten 200m im Vollsprint rennen, nur um dann einzubrechen und 800m auszutraben. Bitte auch nicht 800m Traben, nur um dann einen 200m Zielsprint anzuziehen. Es geht darum, sich die 1.000m genau so einzuteilen, dass man auf dieser kurzen Strecke am Ende an seine individuelle Belastungsgrenze kommt. Das, was früher der Cooper-Test war, ist in der modernen Variante der LC1000. Ein Ausbelastungstest, der gleichzeitig eine Leistungsdiagnostik ist - quasi zum Eigengebrauch.
Nervosität und Vorfreude vor dem LC1000
Ich habe gemischte Gefühle. Auf der einen Seite freue ich mich darauf, einen für mich neuen läuferischen Reiz zu setzen, vor allem einen, der neben dem Trainingsreiz an sich auch noch einen so hohen lauf-diagnostischen Wert hat (dazu später mehr). Ich laufe zwar regelmäßig 1.000m Intervalle, diese aber natürlich nicht in Ausbelastung. 1.000m sind für Ausdauerläufer eigentlich nicht lang, alle Distanzen zwischen 800m und 1.500m zählen in der klassischen Leichtathletik schließlich als Mittel- und nicht als Langstrecke. Und doch spüren meine elf Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die wie ich an diesem Wochenende die Ausbildung zum Lauftrainer C bei Laufcampus absolvieren wollen, dass sich 1.000m auch verdammt lang anfühlen können. Trainer, Ausbilder und "Marathon-Guru" Andreas Butz kommentiert vor dem Start kurz und trocken: "Wenn ihr hinterher so richtig hustet, weil eure Bronchien gereizt sind, dann habt ihr alles richtig gemacht." Okay, Zielbild verstanden. Einmal kurz visualisieren, wie ich im Anschluss an den LC1000 stolz, ausgepowert und hustend auf dem kühlen Gras des Sportplatzes in der Sonne liege. Hilft bedingt. Immerhin laufen wir den LC1000 in einer Gruppe, quasi als Leidens- und Schicksalsgemeinschaft. Das macht es laut Andreas einfacher. Man merkt uns die Nervosität kurz vor dem Start trotzdem an, bei aller gespielter Lockerheit. Aber ein gewisses Maß an Anspannung gehört dazu, in meinem Psychologiestudium haben wir das als "Yerkes-Dodson-Gesetz" kennengelernt. Wir gehen auf und ab, spielen an unseren Laufuhren, versuchen herauszufinden, ob jemand in der Gruppe dabei ist, der eine ähnliche, wenn auch geschätzte, Zielzeit hat wie wir. Und dann bittet uns Andreas auch schon an die Startlinie, letzte Instruktionen folgen, 3,2,1 und - LOS!
3,2,1 und - LOS!
Natürlich doch viel zu schnell. Nach der ersten Runde, also nach 400m, denke ich das erste Mal ans Aussteigen. Wie soll ich das bitte noch 600m, also eineinhalb Sportplatzrunden, durchhalten. Da hilft nur die Salamitaktik. Bis zur nächsten Kurve noch, komm, die nächste Gerade geht auch noch. Zweite Runde ist durch, 800m. Ich brauche keine Definition mehr von Laktat. Ich spüre es in meinen Beinen, die schwerer und schwerer werden. 200m noch. Noch einmal versuchen, alles rauszuholen. Da hinten steht doch schon Andreas oder nicht? Kopf ausschalten, rein in den Tunnel, durchziehen. Und dann höre ich Andreas irgendwas von 3 Minuten und 12 Sekunden rufen. Geschafft. Fast unmittelbar nach Überqueren der Ziellinie kommt auch schon der Hustenreiz, wie angekündigt. So richtig brauche ich den aber gar nicht, um zu wissen, dass ich an die Grenze gegangen bin. Das habe ich auf jedem Einzelnen der 1.000m gespürt. Und so geht es uns allen. Alle erschöpft, alle hustend und, am Allerwichtigsten: Alle stolz, auf die eigene Leistung und auf jeden und jede von uns in der Gruppe. Diese Erfahrung schweißt zusammen - eben wie in einer richtigen Schicksalsgemeinschaft. Und nach der Anstrengung soll die Belohnung wenig später folgen - in Form eines unendlich leckeren, vitalen und vollwertigen Mittagessens in der Vitality Kochschule von Gisela. Und als weiterer Lohn der harten Arbeit die diagnostische Grundlage, um auf Basis des LC1000 das eigene Potenzial auf anderen Distanzen (5km, 10km, Halbmarathon und Marathon) zu bestimmen und bei richtiger Ausstattung (Herzfrequenzgurt oder Oberarmsensor) auch die Bestimmung des individuellen Maximalpulses sowie die Ableitung von Herzfrequenz- und Trainingsbereichen. Hierfür dann am besten direkt die Potenzialanalyse von Laufcampus nutzen. Doch an dieser Stelle einmal kurz zurückgespult:
Auf dem Weg zu neuen Erkenntnissen
Es ist Freitag, der 29.8.2025, 13.55 Uhr: Feierabend. Die Aufregung steigt. Weil ich mich auf den Weg nach Euskirchen mache. Zu Laufcampus. Dem läuferischen Nabel der Welt. Zumindest für mich und elf andere Läuferinnen und Läufer, die an diesem Wochenende ihre Ausbildung zum Lauftrainer C absolvieren wollen. Wer und wie viele andere Laufbegeisterte mit mir dabei sein würden, das weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht.
Ich mache mich also auf den Weg zu Andreas Butz, dem "Marathon-Guru", den ich bislang nur aus seinem Marathon Podcast, seinen Blogartikeln und durch die Potenzialanalyse von Laufcampus kenne. Der mich aber seit Januar 2024 auf vielen meiner Läufe, insbesondere auf meinen Long Runs, begleitet hat. Wir sprechen hier locker über mehr als 100 Podcast-Stunden. Andreas wirkt also irgendwie vertraut für mich. So wie es manchmal mit Menschen aus dem Fernsehen ist. Wenn man sie dann irgendwann mal auf der Straße oder am Flughafen sieht, denkt man unwillkürlich: "Den/die kenne ich schon seit Jahren."
Trotzdem geistern viele Fragen in meinem Kopf, als ich mich auf den Weg zum Hamburger Hauptbahnhof mache: Wie klappt die Anreise nach Euskirchen (ehrlicherweise kannte ich Euskirchen gar nicht, bevor ich Laufcampus entdeckte)? Spoiler: Total entspannt. Flixtrain zum Kölner Hauptbahnhof, von dort aus mit dem Regionalzug weiter nach Euskirchen. Alles easy. Wie sieht Laufcampus wohl "von Innen" aus? Wie groß ist die Akademie? Wer wird neben mir noch an der Ausbildung teilnehmen? Funkt es zwischen uns? Oder besser gefragt: Läuft es? Wie ist die Vitality Kochschule? Was erwartet uns in den zwei Tagen? Was werde ich Neues lernen? Über das Laufen, über mich als Läufer und vielleicht ja auch über mich als Menschen. Und natürlich auch: Wie ist der Andreas wohl in der Wirklichkeit?
Der erste Eindruck – Ankommen in Euskirchen
Samstag, 30.08.2025, 7.00 Uhr: Der Wecker klingelt. Die Aufregung steigt. Aber erstmal frühstücken. Vor allem erstmal Kaffee trinken. Und dann geht's los. Auf zu Laufcampus. Da ich mich erst spät für die Ausbildung angemeldet habe, nehme ich Sack und Pack mit, da noch ein Hotelwechsel für mich ansteht. Nach guten 15 Minuten Fußweg komme ich an. Mein erster Eindruck: Schön ist es hier. Hell. Offen. Freundlich. Und die Räumlichkeiten strömen es aus: Hier dreht sich alles ums Laufen. Und um gesunde, vitale, vollwertige Ernährung. Im Seminarraum treffe ich dann auch zum ersten Mal meine elf Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Und meine Intuition, mein erstes Bauchgefühl sendet mir direkt das Signal: Hier und mit diesen Menschen werde ich mich wohlfühlen. Dieser erste Eindruck wird sich über die kommenden zwei intensiven Tage sehr eindrücklich bestätigen. Zwölf Menschen, sechs Männer, sechs Frauen, unterschiedlichen Alters und aus allen Himmelsrichtungen. Eine im wahrsten und besten Sinne des Wortes "bunte Truppe". Vereint durch die Leidenschaft für das Laufen. Irgendwie fällt ein Druck von mir ab, den ich vorher gar nicht so wahrgenommen habe.
Bleibt nur noch die Frage: Wie ist der Andreas wohl? Und dann hören wir seine markante Stimme im Atrium, er kommt rein, breit lächelnd mit einem gewinnenden "Hallo, ich bin Andreas." Begrüßt jede und jeden von uns persönlich und das letzte "Eis in mir" ist gebrochen. Zu meiner ersten intuition kommt schnell die Gewissheit: Ja, hier bin ich genau richtig. Es menschelt einfach. Zwischen uns in der Gruppe. Zwischen uns und Andreas. Zwischen Andreas und uns. Und genau das mag ich: Wenn es menschelt, wenn die Chemie in Gruppen stimmt. Das ist die beste Basis für eine gute Zeit und auch für inhaltliche Produktivität.
Warum ich Lauftrainer werden wollte
Ein kurzer Zwischenruf: Warum bin ich eigentlich hier? Und warum möchte ich Lauftrainer werden? Ganz einfach: Ich liebe es zu laufen. Denn durch das Laufen durfte ich schon so viel Neues lernen, inhaltlich und über mich persönlich. Das Laufen hat mir eine neue Welt eröffnet. Wenn ich laufe, fühle ich mich frei. Lebendig. Und voller Freude und Energie. Ich fühle, dass ich bei mir bin. Ganz egal, ob draußen in der Natur, auf einer Tartanbahn, auf dem Laufband. Alleine oder in einer Gruppe. Egal ob im Training oder im Wettkampf. Hauptsache laufen. Das Laufen gibt mir einfach unendlich viel. Körperlich und psychisch. Das Laufen hat mich wie ein "wahrer Freund und treuer Begleiter" in dunkleren Zeiten begleitet und mich über Wasser gehalten. Mir Selbstwirksamkeit vermittelt. Aus all diesen Gründen spüre ich eine tiefe Verbundenheit zum Laufsport und möchte etwas zurückgeben und auch andere dafür begeistern. Und zwar nachhaltig und kompetent. Deshalb die Ausbildung. Und deshalb auch Laufcampus. Weil ich Neues über das Laufen und über mich lernen möchte und weil ich etwas zurückgeben, meine Leidenschaft teilen möchte.
Zwei Tage voller Praxis, Theorie und Emotion
Die Agenda der zwei Tage: Ein voller und toller aus praktischen Lauf-, Lockerungs- und Übungseinheiten am Vormittag, wunderbaren Gerichten aus der Vitality Kochschule von Gisela am Mittag und Theorieinputs am Nachmittag. Es fühlt sich kurzweilig an. Und leicht. Keine Spur des üblichen Mittagstiefs nach dem Mittagessen wie ich es aus anderen Kontexten kenne. Weil zum Beispiel das Essen schwer im Magen liegt. Weil es inhaltlich zäh ist (und manchmal auch menschlich einfach nicht funkt). Nein, ganz im Gegenteil: Die Kombination aus Aktivität am Vormittag, vitalem Essen am Mittag und spannenden Inputs und inhaltlichen Austauschen am Nachmittag. Und dazu der geniale Vibe innerhalb unserer Gruppe. Beste Voraussetzungen für eine gute und lehrreiche Zeit. Und es gibt einiges zu lernen: Vom LC1000 über SSL, LDL, MDL und ZDL. Vom MLALA über den RLALA und den OLALA. Bei Andreas und Laufcampus gibt es Vieles, nur eines nicht: Blablabla.
Lernen mit Herz und Verstand
Andreas ist eine "Rampensau", aber im besten Sinne des Wortes. Ein Laufverrückter. Kein Schaumschläger, der mit Fachbegriffen und Worthülsen um sich werfen muss, um Ahnungslosigkeit und/oder Halbwissen zu kaschieren. Oder um sich darüber zu profilieren. Andreas vereint wissenschaftliche Erkenntnisse mit seinem unendlich großen Erfahrungswissen. Und mit seiner eigenen, schier unbändigen Leidenschaft für den Laufsport. Und genau diese Kombination macht die Ausbildung und ihn als Läufer, Trainer und Ausbilder so gut und so authentisch. Man spürt es: Andreas ist zutiefst überzeugt von dem, was er uns lehrt. Und er lebt es vor. Mit jeder Faser. Sei es beim Laufen oder in der vitalen, vollwertigen Ernährung. Und genau das war auch der Grund für mich, die Ausbildung bei Laufcampus in Euskirchen und nicht anderswo zu machen.
Hohe Erwartungen, viel Hoffnung, was immer auch Enttäuschungspotenzial in sich birgt. Wir wurden aber nicht enttäuscht. Wir haben vieles über Vorfuß-, Mittelfuß- und Rückfußlaufen gelernt. Immer auch am eigenen Beispiel. Und über Laufschuhe. Von Laktat- und Herzfrequenzkurven und wie man diese interpretiert. Wir wissen jetzt, dass die Faustformel für die Berechnung der maximalen Herzfrequenz (220-Lebensalter) und die 2 und 4 Millimol-Grenze beim Laktat Quatsch sind. Und auch warum das so ist. Und auch mit anderen Denkmustern hat Andreas aufgeräumt: " Viele denken, Marathon sei zu 50% Kopf. Quatsch. Wenn du keine Kondition hast, bringt dir der Kopf gar nichts." Um mal ein Beispiel zu nennen.
Wir haben gelernt, was Leistungsdiagnostik ist und dass Trainingspläne immer auch eine eigene Geschichte erzählen. Wir haben gelernt, dass ein Gramm Fett 9kcal Energie liefert, während ein Gramm Kohlenhydrate nur 4kcal an Energie liefert, dass 35% der mechanischen Energie beim Laufen aus der Achillessehne, der größten Sprungfeder des Körpers, kommt und weitere 17% der mechanischen Energie aus den Fußgewölben. Hört sich nach viel und nach tiefem Input an. War es auch, aber immer in der richtigen Dosierung. Und in einer wie ich finde perfekten Didaktik: Die Praxiseinheiten am Vormittag bereiten die Theorie am Nachmittag vor, die wiederrum die Praxiseinheit am nächsten Vormittag vorbereitet. Wie sagte Andreas so schön: "Wir sind die für die Normalos."
Highlights auf der Bahn – Intervalltraining mit Andreas
Eines meiner (vielen) persönlichen Highlights: Tag 2, Intervalltraining. 10x400m im 5km Renntempo. In einer Zweiergruppe. Mit Andreas. Die Intervalle: Bitte sekundengenau. Aber: Ohne Uhr. Nur nach Körpergefühl. Also: No pressure! Wir stellen uns also an die Linie, wir wippen vor und zurück, bauen Körperspannung auf - 3, 2, 1, los. Andreas gibt im ersten Intervall das Tempo vor. Es ist aber gar kein Druck, mit ihm, der schon über 200 Marathons absolviert hat, zu laufen. Einfach ranhängen, locker machen, genießen und immer: Lächeln. Das entspannt. Von 10 Intervallen haben wir ein paar in den angestrebten 90 Sekunden geschafft. Ein paar waren etwas zu schnell, andere etwas zu langsam. Im Schnitt aber echt gut. Und ein paar Liegestütze als "Strafe" schaden einem Läufer auch nicht.
Mehr als nur Training: Gemeinschaft und Inspiration
Wir haben uns in der Gruppe mit VWT gelockert, sind in zwei verschiedene Richtungen eingelaufen, um uns auf halber Strecke wiederzutreffen, haben gemeinsam den Samba de Brasil getanzt, viele Spatzen mit unseren perfekten Läuferdreiecken gerettet, beim LC1000 kollektiv gelitten und viel gehustet, nur um im Anschluss gemeinsam stolz auf uns sein zu können. Wir haben gelernt, wie man Haferflocken selber flockt, elektrisch uns mechanisch - und dass die frisch geflockten Flocken wirklich intensiver und besser schmecken. Wir haben viel über das Laufen und uns als Läuferinnen und Läufer, und als zukünftige Trainerinnen und Trainer, gelernt und am eigenen Leib erfahren. Wir durften uns im geschützten Raum der Gruppe als Trainerinnen und Trainer ausprobieren. Und wir haben uns über unsere gemeinsame Leidenschaft, das Laufen, menschlich angenähert und füreinander geöffnet. Und das Ganze in nur zwei Tagen. Zwei Tage sind nicht lang, vor allem nicht aus einer gruppendynamischen Perspektive. Für uns waren die zwei Tage aber lang genug.
Ein unvergessliches Erlebnis
Wir gehen aus diesen zwei Tagen raus mit vielen neuen Erkenntnissen und Kompetenzen, wunderbaren zwischenmenschlichen Erlebnissen und neuen Kontakten, mit dem Zertifikat, Laufcampus C Trainerinnen und Trainer zu sein und vor allem: Als leidenschaftliche Botschafterinnen und Botschafter für den Laufsport mit seiner verbindenden Kraft. Was kann man mehr von zwei Tagen erwarten?
Eine Sache, die viel über Andreas als Trainer und als Mensch und seinen Ansatz aussagt, ist mir besonders nachdrücklich im Gedächtnis und im Herzen geblieben: Zur Zeit bereitet er eine Kundin auf den New York Marathon vor. Sie wird am Tag des Marathons 75 Jahre alt. Und ist diesen vor 23 Jahren schon einmal mit ihrem verstorbenen Mann gelaufen. Ihre wahrscheinliche Zielzeit: Um die 6 Stunden und 30 Minuten. Zitat Andreas: "Diese Kundin kriegt von mir alles, was sie will." Gänsehaut pur. Auch jetzt wieder beim Schreiben.
Zum Abschluss: Ich danke "meiner" Gruppe und jeder Einzelnen und jedem Einzelnen für eine wundervolle und leichte Zeit, für den tollen Vibe, für die inspirierenden Gespräche und das gemeinsame Lernen, Laufen und Lachen. Und ich danke Andreas und Gisela, für eure Leidenschaft, für euer Teamwork, für euer geballtes Wissen, all eure Erfahrung und eure Kompetenz und dass ihr uns an all dem habt teilhaben lassen. Es war einfach nur wundervoll.
Es ist Sonntag, der 31.08.2025, 22.22 Uhr: Ich sitze müde, aber beseelt und voll tiefer Freude und Dankbarkeit für die letzten beiden Tage in einem wieder pünktlichen Flixtrain auf dem Weg nach Hamburg. Der Kreis schließt sich.
Euer Lorenz Berg
(Mit blauer Schirmmütze oben im Bild)
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