Eine schöne Winterlandschaft im Januar. Laufkurse erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Laufkurse mit Start im Januar vor allem.

Sechs Gründe, im Januar einen Laufkurs zu beginnen

Laufkurse erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Laufkurse mit Start im Januar vor allem. Was steckt hinter dem Trend zum Laufkurstraining gerade zum Jahresanfang?
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Jogger werden im Januar geboren. Echte Läufer im Winter!

Wer bei beginnenden Frühlingstemperaturen das Laufen für sich entdeckt, macht natürlich nichts falsch. Ganz im Gegenteil. Sonne, Wärme und ein sportlicher Teint locken als Belohnung für die neu entdeckte Bewegungslust. Wer jedoch schon im Winter startet, hat noch größere Chancen, ein guter Läufer zu werden und auch langfristig dranzubleiben. Wen im Winter Dunkelheit und Kälte nicht abschrecken können, der zeigt Motivation und Selbstdisziplin und ist damit auf dem besten Weg, ein leidenschaftlicher Hobbyläufer zu werden. Nicht umsonst gilt die Läuferweisheit: „Jogger werden im Frühjahr geboren. Echte Läufer im Winter“.

 



Unsere Laufkurse der Running Academy starten viermal im Jahr, auch im Januar wieder.
 


 

Sechs Gründe, im Januar einen Laufkurs zu starten

1. Ein starker Start ins neue Jahr

Silvester und Neujahr Pläne schmieden, das kann jeder. Die neuen Vorsätze auch umzusetzen, daran schwächeln die Meisten. Nicht so diejenigen, die sich zum Laufkurs anmelden. Denn hier geht man eine Verpflichtung mit sich selbst und den Kursanbietern über mehrere Wochen ein. Das hilft bei der Umsetzung. Und wer 10 bis 12 Wochen durchhält, der hört auch den Rest des Jahres nicht mehr auf.

2. Verabredungen sind im Januar besonders wertvoll


Verabredungen helfen wenn die Selbstdisziplin mal schwächelt. Dem Schweinehund nachzugeben hinterlässt niemals ein gutes Gefühl. Doch wie oft fühlt man sich nach dem Training besser als vorher? Immer!

3. Das Wintertraining belohnt intrinsisch und extrinsisch

Aber nicht nur die Selbstmotivation wird das Wintertraining belohnt (intrinsisch), auch die Anerkennung von außen (extrinsisch) ist enorm. Gleichermaßen von Sportlern und Nichtsportlern wird man als stark und selbstdiszipliniert wahrgenommen, wenn man mit Mütze, Stirnleuchte und Handschuhen ausgerüstet von seinen Winterläufen zurückkommt. Nicht, dass wir dafür laufen, aber gut tut ein anerkennendes Wort allemal.

4. Wer im Winter trainiert, ist im Frühjahr bereits fit

Anfänger können bereits im Frühjahr ihren ersten Volkslauf über 5 oder 10 Kilometer starten. Und schon erfahrene Läufer holen sich die Grundlagen für einen schnellen Halbmarathon. Attraktive Ziele liefern eine weitere Extraportion Motivation.

5. Winterläufe sorgen für eine bessere Athletik

Keine Frage, Matsch und Schnee lassen schnelles Laufen nicht zu. Müssen sie auch nicht. Dafür sorgt das Training auf unwegsamem Gelände für ein Extratraining der Bänder, Sehnen und Fußmuskulatur. Auch der Laufstil profitiert, denn ein lockerer Untergrund erfordert einen stärkeren Abdruck und einen höheren Kniehub. Davon profitieren Läufer auch bei den folgenden Straßenrennen.

6. Im Winter kann man unterschiedliche Schwerpunkte setzen

Je nach sportlichem Ziel kann man sich zum Beispiel sechs bis zehn Wochen auf das Umfangtraining konzentrieren, den Fokus also auf lange Dauerläufe legen. Oder man nutzt den Winter für ein intensives Lauftechniktraining. Der lang geplante Umstieg weg vom Fersenlauf hin zum Mittelfußlauf wird endlich umgesetzt.

In diesem Sinne: Haut rein, lauft los, startet motiviert und seid erfolgreich. Laufen tut so gut - aber nur denjenigen, die auch wirklich anfangen. Viel Freude dabei,

Euer Andreas


Laufcampus bietet mit seinem Trainernetzwerk Laufkurse in vielen Regionen Deutschlands, der Schweiz, Österreich und Luxemburg an.

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