Viel los auf der einundzwanzigsten Etappe von Venlo nach Selfkant
Dienstag, 23. August 2022
- Spendenmarathon heute: 48,4 Kilometer, 70 Höhenmeter (Aufzeichnung auf Strava ansehen), Ø HF: 116 bpm, Ø Pace: 6:03 min/km (*netto)
- Deutschlandlauf bisher: 945,6 Kilometer, 5280 Höhenmeter
In Gedanken sind wir nicht alleine
Es ist Montagabend um 21:30 Uhr. Gisela und ich liegen im Bett und starren an die Decke. Wir können an diesem Abend einfach nicht in den Schlaf finden und lassen die letzten 21 Tage etwas Revue passieren. Wir sind total überwältigt, wie viel Resonanz wir auf dem inzwischen 20-tägigen Deutschlandlauf bekommen haben. Und es sind die vielen kleinen Geschichten, die wir nur in Auszügen mitbekommen, die uns aber dennoch sehr berühren. Wir wissen von Menschen, die für uns jeden Tag in einer Kapelle eine Kerze anzünden und in Gedanken bei uns sind. Wir wissen von Freunden, die täglich für uns beten und von Freunden, die den Vormittag am Handy verbringen, um uns live auf Strava zu folgen. Ich könnte unendlich viele weitere schöne Dinge erzählen, wie uns Zuneigung entgegengebracht wird. Mit einem friedlichen Lächeln schlafe ich irgendwann ein.
Das große Finale - jetzt wird es ernst
Es ist 5:10 Uhr und ich bin wach. Als erster Gedanke kommt mir in den Sinn, dass heute das große Finale stattfindet und ich endlich Bruno wieder treffe. Ich starte mein Morgenritual, lege den Brustgurt mit Herzfrequenzsensor an, mache den Lagewechseltest. Anschließend breite ich die Yoga-Matte aus und absolviere mein 20-minütiges Yoga-Programm. Die Waden werden nur kurz gerollt. Ich spüre in den rechten Oberschenkel hinein. Leider spüre ich immer noch diesen Schmerz, der gestern stärker geworden ist. Das Yoga hilft, den Oberschenkel zu dehnen. Ich halte mich an die Empfehlung von Markus Wiegel und therapiere mich nicht unnötig selbst. Ich bin mir sicher, dass der heutige Lauf gelingt.
Das offizielle Frühstück des Hotels ist mit sieben Uhr für mich zu spät. Deshalb bereitet mir Gisela um 6:20 Uhr einen Obstsalat vor. Ich füge nur noch ein paar Haferflocken und Walnüsse hinzu. Dieses Frühstück schmeckt mir außergewöhnlich gut. Ich vermisse nichts, außer einen Kaffee. Um sieben Uhr gehe ich in den Frühstücksraum um einen Pott Filterkaffee zu ergattern und treffe Gaby Busche. Was für eine Überraschung! Weder Gisela noch ich wussten, dass sie es erneut möglich gemacht hat, uns zu begleiten und dies mal wieder über die komplette Distanz. Es ist einfach wunderbar. Wir haben die gleiche Meinung über die Qualität das Kaffees. Für uns ist er zu stark. Ich verabschiede mich und gehe erneut auf mein Zimmer. Ich weiß nun, ich werde den Start mit Gisela nicht alleine machen müssen. Das ist ein beruhigendes Gefühl. Langsam packen wir unsere Sachen zusammen und etwa um 7:50 Uhr verlassen wir das Zimmer mit unserem Esel. Er durfte diese Nacht bei uns Zimmer schlafen.
Als ich erneut den Frühstücksraum betrete, stechen mir einige dunkelblaue ICH LAUFE MIT Shirts ins Auge und ich denke: "Ach du Schreck, wer ist denn jetzt überhaupt noch bei Laufcampus im Büro?" Ich freue mich riesig, als ich mit Nina, Hannah, Chris und Fabian Schomburg die Hälfte meines Akademie Teams sehe, und mit Tim hat sich ein ehemaliger Mitarbeiter nach Venlo begeben. Nicht nur meine Freude ist groß. Das Team ist bestens gelaunt und die Begrüßung fällt sehr herzlich aus. Alle erzählen mir, wie viele Kilometer sie mitlaufen oder uns mit dem Rad begleiten möchten und wie sie den Transfer organisieren.
Mit leicht glasigen Augen treten wir um 8:00 Uhr vor das Hotel, wo Franzi und Norbert auf uns warten, um uns ebenfalls zu begleiten. Franzi wird 21 Kilometer vor dem Ziel in Roermond einsteigen und Norbert wird diesen Lauf natürlich mit wunderbaren Fotos dokumentieren. Um 8:10 Uhr fällt der Startschuss und wir laufen los. An meiner Seite sind Chris und Fabian. Sie werden mich bis zum Treffpunkt mit Bruno nach Roermond begleiten.
Nachdem wir einige Ampelkreuzungen gemeistert haben, landen wir irgendwann an der Maas, diese mündet irgendwann in den Rhein, nachdem zunächst mein Heimatfluss, die Rur, in die Maas geflossen ist. Nun entwickelt sich die Strecke als wunderschön. Wir kämpfen mit zahlreichen Radfahrern um das Wegerecht, die Radwege sind in den Niederlanden stark befahren. Und sollte es zu Kollisionen kommen, wie gut das unser heutiger Titelsponsor Claus Decker ist, beziehungsweise seine AXA Versicherungsagentur.
Die wirklich letzten 33 Kilometer brechen an
Jetzt müssen wir nur noch 33 Kilometer zurücklegen. 33 Kilometer fühlen sich für mich gut an und ich bin davon überzeugt, dass ich auch diesen 48 Kilometer langen Ultramarathon schaffen werde. Fabian ergänzt, als ich den Gedanken laut ausspreche: "Hey, das sind dieses Mal wirklich die allerletzten 33 Kilometer!" Wow, das habe ich echt komplett vergessen. So blöd es klingt, aber ich bin noch im Etappenmodus. Beinahe hätte ich vergessen, dass heute tatsächlich der finale Lauf, der letzte Marathon stattfindet. Gaby und Gisela versorgen uns auf ihren Fahrrädern hervorragend mit Getränken und sie halten zwischendurch an und machen Fotos. Ich bin dankbar dafür. Ich vermute, dass in drei Kilometern Tim einsteigen wird.
Unterdessen höre ich aus Roermond die Nachricht, dass sich unser Treffpunkt mit Bruno um wenige hundert Meter verschoben hat. Das Finale wird immer fassbarer und dann endlich werde ich meinen Freund sehen, mit dem ich in den letzten Wochen jeden Tag mindestens eine halbe Stunde telefoniert habe. Das wird für uns sicher ein ganz besonderer Moment.
Was sind schon 24 Kilometer?
30 Kilometer vor dem Ziel treffen wir auf Tim. Er trägt das grüne Team Laufcampus Shirt und wird uns ab sofort bis zum Ziel begleiten. Das finde ich eine coole Sache. Aktuell sind wir vier Läufer und wir freuen uns sehr auf Bruno. 24 Kilometer trennen uns noch von Selfkant. Das bedeutet für die heutige Etappe Bergfest. Nur noch 24 popelige Kilometer. in Relation zu den 920 Kilometern, die Gisela und ich bereits geschafft haben. 24 Kilometer, die wir versuchen werden, zu genießen, auch wenn es mir mein rechtes Bein Kilometer für Kilometer schwerer macht.
Noch 22 Kilometer. In Roermond steigt Harald Rose ein. Der Marathonläufer ist mit dem Fahrrad von Hückelhoven gekommen, wird uns bis zum Ziel begleiten und dann wieder nach Hause radeln. Wunderbar. Meine Vorfreude steigt, schon bald werden wir Bruno treffen.
Großes Treffen mit Bruno in Roermond
Unser Treffpunkt ist genau so gewählt, dass wir noch 21,1 Kilometer und damit eine Halbmarathon-Distanz zusammen erleben werden. 20,5 Kilometer hätten für heute nicht gepasst. Von weitem sehe ich den Multivan, mit dem er angereist ist, eine Traube von Menschen steht um ihn, zum Beispiel seinen Fahrer für heute Mark und sein heutiger Pfleger Joël. Bruno hat das Sprachventil schon an, doch zunächst sind wir beide zu gerührt, um zu reden. Weil eine Umarmung nicht möglich ist, streichle ich ihm über die Wangen, so wie ich das gerne bei ihm mache. Ein Spruch über die vergessene Morgenrasur hilft uns den Moment zu lockern. Wir beide sind glücklich. Joël übernimmt wieder, nimmt die letzten Maßnahmen vor und macht den Wagen startklar, dann gibt unser Fotograf Norbert Wilhelmi die Anweisungen zum geordneten Loslaufen und nach einer etwa 15-minütigen Pause laufen wir wieder los und auch die Fahrradgang, um uns herum, wird immer größer. Über eine Brücke, die uns über die Rur führt, setzen wir unsere Reise fort.
Die Beine streiken. Musste es so kommen?
Noch 21 Kilometer. Vielleicht musste es so kommen. Vielleicht waren Körper und Geist so eingestellt, dass mein Ziel das Treffen mit Bruno ist, und dass dieses nun erreicht ist. Meine Schmerzen in den Beinen werden heftiger. Die Pause am Wagen in Roermond hat mir wohl nicht gutgetan, die Beine sind fest geworden. Ich humple, den Rolli mit Bruno schiebend, und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Zu den Oberschenkelschmerzen gesellt sich nun auch die rechte Wade. Leichtes Stechen, so als ob ein Krampf sich ankündigt. Ich erinnere mich an den Ratschlag von Markus Wiegel, den gewohnten Schritt möglichst beizubehalten, denn langsamere Trippelschritte bedeuten mehr Schritte und damit mehr Schmerzen. Doch nicht nur ich fühle mich unwohl. Bruno gibt seinem Pfleger das Zeichen, dass er unbequem liegt, was gleichzeitig mit Schmerzen verbunden ist. Also stoppt unser Tross und Joël und Bruno finden die richtige Position. Bruno spuckt nochmal in den gereichten Becher, wird den lästigen Speichel los, und weiter geht’s. Das dauerte nur zwei Minuten. Zwei Minuten zu lang für meine Beine, die wieder hart und dann noch härter werden. Ich frage Tim, ob er mal schieben möchte. Klar möchte er, das kennt er schon vom Köln Marathon 2019, wo wir uns im Team ebenfalls regelmäßig abgewechselt haben. So regelmäßig sollte es diesmal nicht werden, gefühlt schiebt er mindestens 15 Kilometer, gegen Ende werden wir noch von Gerhard unterstützt.
Auf den letzten zwanzig der – wie ich später meiner GPS-Uhr entnehme – 946,2 durch Deutschland gelaufenen Kilometern, machen wir etwa acht, neun Pausen. Und genauso oft muss ich erneut anlaufen. Die letzten Male entscheide ich mich weiter zu traben, längst in einer für mich langsamen 6:30er Pace, oder auch gerne mal nur zu gehen, wenn ich den stoppenden Tross überhole und damit dieser wieder herankommt. Wir wollen schließlich als Gruppe zusammenbleiben.
Wille und Körper machen einen Deal
Noch acht Kilometer. Unser laufender Fanclub rund um Bruno wird immer größer. Andrea, Claudia, Michael und Gerhard steigen ein. Ein lautes Gejohle ertönt bei jeder Vereinigung. Ich lasse mich zurückfallen, die Neuen spüren, dass bei mir etwas anders ist als von mir gewohnt. Manche kommen zu mir und wollen mich aufmuntern, doch ich gebe zu verstehen, dass mein Traben am Ende des Trosses, die Ruhe und die Möglichkeit jetzt nicht reden zu müssen, nun genau richtig für mich ist. Jeder respektiert das und so trabe ich langsam vor mich hin, es geht mir gut, und dass sich nun am linken Bein die fordere Schienbeinmuskulatur auch noch meldet, schreckt mich nicht mehr. Mein Wille gibt den Beinen zu verstehen, dass ich verstanden habe. Ihr wollt nicht mehr laufen, müsst ihr auch nicht mehr. Unserem Fotografen Norbert, der mich besorgt ansprach, nachdem er in den letzten drei Wochen immer wieder beinah unverständlich feststellte, wie scheinbar mühelos ich den Deutschlandlauf meisterte, raunte ich folgende Worte zu: „Ich glaube, dass musste jetzt so kommen“, das ist das Finale.
Körper und Geist haben etwa 800 Kilometer ohne Murren funktioniert. Morgens haben die Beine geschimpft, mit Yoga habe ich sie anschließend besänftigt und locker sind wir Tag für Tag einen weiteren Marathon gelaufen. Mit möglichst gutem Essen, viel Trinken und bestmöglicher Nachtruhe habe ich den Körper belohnt und er hat weiter gemacht. Ja, wir hatten diese „zähen“ Tage, Tage an denen Laufen nicht nur Freude, sondern auch Arbeit waren. Geist und Körper haben dann verstanden, dass wir einen Job zu erledigen haben und dieser macht nicht immer gute Laune. Manchmal muss man sein Tagewerk einfach durchziehen und das haben wir auch gemacht. Nun aber waren die Beine zu keinem weiteren Kompromiss mit meiner großen mentalen Power bereit. Die Beine gaben klar zu versehen: HEUTE IST SCHLUSS.
Ja, heute machen wir Schluss
Und schon wieder ist es der Kopf, der Gutes darin erkennt. Ich habe damit gerechnet, dass diese Situation mal kommt. Aber wie großartig ist es, dass dieses Schlusssignal erst am letzten Tag kommt? Ich konnte vorher nicht ausschließen, dass sich meine Beine schon in der ersten Woche gemeldet hätten, was ich dann als große Niederlage empfunden hätte. Und manche meiner Follower sicher auch. Oder in der zweiten Woche, z. B. nach 500 Kilometer, was dann keine Niederlage, aber jammerschade gewesen wäre. Nein, erst nachdem ich Bruno in Roermond treffen durfte, den großen Kämpfer gegen ALS, erst dann wollten sie nicht mehr. Das dürfen sie nun auch. Es musste und sollte so sein.
Die letzten zweieinhalb Kilometer
Ich bitte darum und darf Bruno wieder in seinem Rolli schieben. Ich möchte das Finale so eng wie möglich verbunden mit ihm gemeinsam erleben. Unsere große Gruppe bleibt zusammen. Jeder spürt, dass er und sie wichtiger Teil des Deutschlandlaufs sind. Wir verlassen die schöne Niederlande, kommen zurück nach Deutschland, und entdecken in Sichtweite erneut unseren Fotografen Norbert und damit die letzte Kurve, hin zum Westlichsten Punkt Deutschlands. Ich blicke glücklich strahlend nach hinten und sehe, wie Chris und Fabian für Rauchschwaden sorgen, der Anfang eines wohl gut vorbereiteten Finales.
Noch einmal rechts, ich erkenne ein Zielband, wohl von meinem Partner SportScheck gestellt, und einen Bürgermeister, der das Kommando für die Konfettikanone gibt. Wir jubeln, wir lachen, wir klatschen uns ab. Das restliche Pflegerteam von Bruno ist ebenfalls angereist, um ihren Patienten Bruno einen schönen Empfang zu bereiten und zu beglückwünschen. Der Bürgermeister hält eine Rede, es werden Spenden und Geschenke überreicht. Und irgendwie hat es auch ein 3-Liter-Glas meines favorisierten alkoholfreien Biers ans Ziel geschafft. Wie gut, dass auch das Erdinger Active Team mein Partner ist.
Noch vor dem ersten Schluck erledige ich, im Auftrag meines trainingswissenschaftlichen Begleiters Prof. Dr. Kuno Hottenrott, schnell noch die letzte Bioimpedanz-Messung. Einen Tag später wird mir Kuno folgendes schreiben: „Guten Morgen Andreas, danke für die Tabelle. Die Daten zeigen eine hohe Stabilität. Du hast es geschafft, den Verlust nach dem Marathon gut auszugleichen. Tendenziell ist der Körperfettanteil etwas gesunken.“ Für mich heißt das vor allem, dass kein nennenswerter Verlust an Muskelmasse zu erkennen ist, was bei Ultra-Etappenläufern üblicherweise zu beobachten ist. Meine, auf der Deutschlandtour so gut wie möglich umgesetzte, vollwertige Ernährungsstrategie hat funktioniert. Welch schöne Erfahrung und welch großes Lob an meine Frau, die mit ihrer Vitality Kochschule hinter unserer vollwertigen Ernährung steht.
Für heute waren das meine letzten Zeilen. Bruno werde ich ein anderes Mal zu Wort kommen lassen, gemerkt habe ich mir nur Sätze mit "Respekt" und "hätte ich anfangs nicht gedacht, dass du das schaffst", "ich habe gedacht, ich müsste mehr heulen", und "wann schreiben wir endlich das Buch?", "die Franzi sieht ja toll aus".
Es gibt noch Vieles zu erzählen, zu deuten und zu verraten. Den Mittwoch mache ich noch frei und beende den Erlebnisbericht. Am Donnerstag startet die Nacharbeit und das Schmieden von Plänen für Vorträge und dem Buch, und ab Freitag geht mein wunderbarer Berufsalltag wieder los, mit Leistungsdiagnostiken und einem Laufseminar in der Laufcampus Akademie am Wochenende. Läuft.
Eindrücke der 21. Etappe auf Instagram
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Selfkant - der westlichste Punkt Deutschlands
Ein paar Worte über Selfkant müssen sein. Denn hier befindet sich der westlichste Punkt Deutschlands und gleichzeitig auch das Ziel unseres Deutschlandlaufs. Dieses grenzüberschreitende Erholungsgebiet ist ein Eldorado für Radfahrer, Läufer und Wanderer. Gut ausgeschilderte Wege führen durch die Wald- und Bruchlandschaften.
Neben zahlreichen Rad- und Wanderwegen und dem westlichsten Punkt Deutschlands gibt es in Selfkant noch mehr zu sehen. Das Bauernmuseum umfasst neben 20 historischen Traktoren ebenfalls zahlreiche bäuerliche Alltagsgegenstände. Außerdem werden im alten Backhaus Brot und Kuchen gebacken.
Für die Statistik
Läufer*innen am Start:
Andreas Butz, Fabian Schomburg, Christoph Schlich
Marathonläufer im Ziel:
Andreas Butz
Danke, dass du dich für mein Projekt interessierst. Ich hoffe es macht auch dir eine Freude, dass wir unsere Erlebnisse direkt aufschreiben. Und wenn du uns und meinem Freund Bruno Schmidt ebenfalls eine Freude machen möchtest, dann schau doch mal, ob einer der nachfolgenden Vorschläge für dich von Interesse ist.
Herzlichst,
Andreas
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*netto bedeutet, die reine Zeit in Bewegung, also die Gesamtzeit abzüglich Stopps, wie Fotostopps, Toilettenpausen und Trinkpausen im Stehen. Brutto können die einzelnen Etappen durchaus 15 bis 20 Minuten länger dauern. Eine längere Pause wird aber nie eingelegt.
1 Kommentar
Wolfgang Leidel
Tolles Projekt, wunderbarer Bericht, vielen Dank dafür! Seit meiner Mittalklappen-OP vor 9 Jahren mache ich zwar weiterhin regelmäßig Sport, vor allem Pilates, Laufen und Fahrradfahren, im Winter Skitouren, aber alles in geringerer Dosis (und ohne Teilnahme an Wettkämpfen).
Auch mir macht mein Job viel Spaß und ich konnte mich mit ihren Tipps sehr gut identifizieren, herzlichen Dank für den tollen Bericht!
Tolles Projekt, wunderbarer Bericht, vielen Dank dafür! Seit meiner Mittalklappen-OP vor 9 Jahren mache ich zwar weiterhin regelmäßig Sport, vor allem Pilates, Laufen und Fahrradfahren, im Winter Skitouren, aber alles in geringerer Dosis (und ohne Teilnahme an Wettkämpfen).
Auch mir macht mein Job viel Spaß und ich konnte mich mit ihren Tipps sehr gut identifizieren, herzlichen Dank für den tollen Bericht!